HiFi
Gegen den Skin-Effekt:
QED
XT40
Es gibt auch noch preisgünstiges Zube-
hör: Ganze 13 Euro pro Meter kostet
das neue Lautsprecherkabel XT 40,
das QED aus Anlass des 40-jährigen
Firmenjubiläums auf den Markt gebracht hat. Es ist in Aufbau und Geometrie
identisch mit dem fast dreimal so teuren Referenzkabel XT400 - nur dass beim
Newcomer die Kupferleiter nicht silberbeschichtet sind. QEDs „X-Tube-Techno-
logie“ folgend, umschließt die Kupferlitze ein Polyethylen-Röhrchen in ihrem
Innern, um den Skin-Effekt zu eliminieren. Auf diese Weise stehen die vollen vier
Quadratmillimeter je Leiter allen Frequenzen zur Verfügung. Das Kabel hat einen
weißen PVC-Mantel mit sechs Millimetern Außendurchmesser.
www.idc-klaassen.com
Offener Hörer von
Fostex
Einen neuen „orthodynamischen" Kopfhörer bringt
Fostex auf den Markt: Der TH-500RP basiert auf
der seit vielen Jahren im Studio- wie im HiFi-
Bereich etablierten T-Serie wie dem T-50RP und
ist wie dieser mit einer „Regulated Phase"-
Membran ausgestattet. Sie besteht aus
einem Polyamid-Träger mit einer angeätzten
Kupferfolie auf der Oberfläche. Dank seiner
Gehäuse aus Aluminium und Magnesium ist
derTH-500 vergleichsweise leicht: Er wiegt
ohne Kabel 380 Gramm. Der Hörer ist akustisch
offen und niederohmig (48 Ohm), und er hat
Ohrpolster aus Leder. Er kommt mit drei Meter langem
Kabel mit großem Klinkenstecker und einem Lederbeutel
und kostet rund 650 Euro.
www.megaaudio.de
Vento Serie
Burm esters
„kleiner" Ripper/Server
Nach dem großen Musiccenter 111 bringt Burmester nun den kleinen Bruder
151. Er speichert Musikdaten auf zwei Festplatten im RAID-1-Verbund mit einer
Nutzkapazität von zwei Terabyte. Für die Systemsoftware ist außerdem ein Solid
State Drive (SSD) an Bord. Das Gerät kann CDs rippen und wiedergeben, als
DLNA-Server dienen und Musik von der internen Festplatte oder USB-Sticks
abspielen - auch gapless. Es unterstützt die Tonformate FLAC, WAV, MP3, AIFF,
OgG, AAC und ALAC und verarbeitet Auflösungen bis zu 24 Bit und 192 kHz. Die
Verbindung zum Heimnetz wird über LAN oder WLAN hergestellt, und natürlich
ist auch Internetradio-Empfang möglich. Bedient wird das Musiccenter via
iPad-App, aber die Grundfunktionen können auch am Gerät selbst oder über die
mitgelieferte Infrarotfernbedienung gesteuert werden. Im Innern arbeitet eine
aufwendige Taktregenerierung vor der D/A-Wandlung sowie eine vollsymme-
trische Audio-Stufe, die wahlweise festen oder variablen Pegel - mit analoger
Lautstärkeregulierung - via Cinch und XLR ausgibt. Das Musiccenter 151 ist ab
sofort für 15.800 Euro im Handel.
www.burmester.de
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